Wenn dies nicht erfolgreich ist, können Sie einen Löschantrag bei Google stellen und diesen mit rechtlichen Gründen begründen. In schweren Fällen kann es ratsam sein, einen Anwalt zu konsultieren, um Ihre Rechte besser zu schützen.
Was tun, wenn jemand Rufmord betreibt?
Um Rufmord durch Kritik in Bewertungen zu bekämpfen, gibt es verschiedene Schritte. Man kann die Bewertungen bei der jeweiligen Plattform melden, einen Löschantrag bei Google stellen oder, wenn die Kritik rechtswidrig ist, zivil- oder strafrechtliche Maßnahmen ergreifen.
Liegt ein Rufmord vor, haben die geschädigten Personen grundsätzlich die Möglichkeit, rechtliche Schritte einzuleiten. Dabei ist sowohl ein strafrechtliches als auch ein zivilrechtliches Vorgehen möglich. Stellen Sie einen Strafantrag wegen Verleumdung oder übler Nachrede, kann dies zur Verurteilung des Täters führen.
Welche Rechte haben Unternehmen gegen Rufmord?
Rufmord gegenüber Unternehmen. Wenn Sie als Unternehmen Opfer rufschädigender Äußerungen geworden sind, stehen Ihnen prinzipiell dieselben Rechte offen wie Privatpersonen. Sie können den Störer also abmahnen, auf Unterlassung in Anspruch nehmen und ggf. Schadensersatz verlangen.
In sozialen Netzwerken kannst du die Beiträge melden, in welchen Gerüchte über dich verbreitet werden. Je nach Ausmaß kannst du auch eine Anwältin oder einen Anwalt zu Rate ziehen und dein Persönlichkeitsrecht durchsetzen. In sozialen Netzwerken hast du die Möglichkeit, solche Beiträge zu melden.